Die Junghelfer sind die Helfer von morgen, weshalb sie eine intensive Ausbildung benötigen. Aus diesem Grund waren sie auch beim heutigen Dienst der Bergungsgruppen wieder mit dabei. Auf dem Programm stand neben der Erkundung auch die Rettung aus Höhen.
Nachdem die ersten Personen aus einem Gebäude gerettet waren, galt es das Gebäude nieder zu legen. Der Zahn der Zeit hatte bereits sehr stark an dem Holzbau genagt, so dass es mittels der Seilwinde vom Gerätewagen für die Bergungshelfer kein großes Problem darstellte.
Weiter ging es dann für die Jugendgruppe am anderen Ende des Geländes, wo eine verletzte Person mittels schiefer Ebene von einem Vordach gerettet werden musste.
Alles in allem war es trotz der Kälte wieder ein gelungener Dienst.
Jugend und TZ - Hand in Hand
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