Zu Gunsten des Artenschutzes werden schon längst nicht mehr alle abgestorbenen Bäume gefällt. Sie werden statt dessen zu „Spechtbäumen“. Diese werden so bezeichnet, da in ihnen Spechte ein neues Zuhause finden. In den Stämmen sind daher zahlreiche Höhlen zu sehen, die den Spechten als Brutplatz, Futterversteck, Schlafplatz und Schutz vor den kalten Wintern dienen.
Jedoch gehen von den Bäumen auch Gefahren aus, vor allem durch herabfallende Äste. Deshalb ging bei uns eine Anfrage der Revierförsterei ein, wonach ein solcher Baum zum Schutz der Spaziergänger zurück geschnitten werden musste. Gerne nahmen wir uns der Sache an, da bei dieser Aktion der Umgang mit der Motorsäge im Hubsteiger trainiert werden konnte.
Durch die Unterstützung der Sarstedter THW Kameraden mit ihrem Hubsteiger konnte die Aktion zügig abgearbeitet werden.