Am 7. Oktober kam es vormittags zu einer fiktiven Gasexplosion, welche durch Schweißarbeiten ausgelöst wurde. Da eine Person im Gebäude vermutet wurde und von einer geschwächten Statik des Gebäudes auszugehen war, musste unter Verwendung von schwerem Atemschutz der Eingangsbereich der Werkstatt abgestützt werden. So war ein sicheres absuchen und retten der vermissten Person möglich.
Gleichzeitig wurde bei der Erkundung im Umfeld der Werkstatt eine weitere Person entdeckt, welche einen Hang hinabgestürzt war. Mittels Seilen und Greifzug wurden Sicherungsmaßnahmen ergriffen und eine patientenschonende Rettung durchgeführt.
Die Rettung endete jeweils mit der Übergabe der Patienten an den Rettungsdienst.
Das Ziel der Übung lag in der Stärkung der Zusammenarbeit der einzelnen Organisationen, welches sauber funktioniert hat.
In die Übung eingebunden waren neben unserem Technischen Zug das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. sowie die freiwilligen Feuerwehren aus Salzgitter Bad und Ringelheim.
